Die aktuelle Ausgabe des Modulor widmet Ihren Thementeil dem Modell als Methode der Analysearbeit im Entwurfsprozess. In diesem Zusammenhang beschreibt der Beitrag von Tina Mott anhand der Analysen von Grubenmanns Kirchenbauten den Ansatz der ArchitekturWerkstatt vom gebauten Werk zu lernen und daraus Synthesen für das eigenen Tun abzuleiten. Die Bilder zeigen die Modelle, die die Studierenden im Rahmen der Module «Grubenmanns Bäuche» und «Grubenmanns Gewänder» mit Ulrich Vogt, Lehrbeauftragter der ArchitekturWerkstatt und Kurator des Zeughaus Teufen, entwickelt haben.
Hafen Kreuzlingen – ein neuer öffentlicher Ort zwischen Wasser und Land mit einem Ruderclub, einer Eisdiele und einem Schiffsanleger. Das unerwartet vollständig digitale Semester haben wir dazu genutzt, eine neue Form von bewegtem Bild zu suchen.
Kritiken Mittwoch, 10.6.20, 8.30 Uhr – ca. 19.30 Uhr, Link
Entwurf 2
Stukturbau + Systembau – Holz | Stahl | Hybrid
Der Entwurf entwickelt sich aus dem Fundus verschiedener Vorübungen zu Material und Tragwerk. In einem späteren Schritt wird das Strukturgebilde im Bauplatz auf dem Areal des Sitterwerks eingesetzt und mit einem konkreten Programm gedacht.
Kritiken Mittwoch, 10.6.20, 13.00 – ca. 18.00 Uhr, Donnerstag, 11.6.20, 10.20 – ca. 18.30 Uhr, Link
Zusammenfassung beider Entwurfssemester
Donnerstag, 11.6.20, ca. 19 Uhr, Link
Weitere Kritiken
Montag, 15.6.20, 10.00 Uhr – ca. 17.30 Uhr, Analyse «Grubenmanns Gewänder», Link
Mittwoch, 17.6.20, 9.00 Uhr – ca. 12.00 Uhr, Analyse Kreuzlingen, Link
Mittwoch, 24.6.20, 9.00 – ca. 18.00 Uhr, Donnerstag, 25.6.20, 9.00 – ca. 17.00 Uhr, Freie Thesisarbeiten, Link
Die Arbeit von zu Hause verlangt ein gewisses Improvisationstalent – auch für den Modellbau. Die Werkstätten an der ArchitekturWerkstatt sind inzwischen wieder geöffnet, doch bis dahin mussten Werkzeuge und Modellbaumaterialien von den Studierenden aus den ihnen zur Verfügung stehenden Quellen genutzt und getestet werden. Die Bilder aus der Analyse unseres Lehrbeauftragten Ueli Vogt, Kurator am Zeughaus Teufen – die Studierenden befassen sich mit den «Gewändern», den Fassaden der Grubenmann-Kirchen – geben einen Einblick. Unter anderem kam Würfelzucker zum Einsatz.
Die Plattform fhnews.ch bildet die verschiedenen Facetten der FH-Landschaft ab. Für die ArchitekturWerkstatt haben Lukas Meier und Cédric Ruppanner, ihre, der freien Bachelorthesis vorangestellte, Erarbeitung der Aufgabenstellung und damit verbundenen Analyse «Wohnen in der Stadt St.Gallen» vorgestellt. Zum Beitrag.
Die Studierenden des 3. Semester analysierten ausgewählte Innenräume von 13. Kirchenbauten Grubenmanns und haben diese im Modell nachgebaut. Die eindrücklichen Analysemodelle wurden im Zeughaus Teufen ausgestellt und besprochen.
Mit Gastgeber Ueli Vogt, dem Ingenieur Jürg Conzett und dem Team der ArchitekturWerkstatt.
Im Rahmen der Schlusskritiken präsentieren die Studierenden des ersten, dritten und fünften Semesters ihre Entwürfe und Analysen.
Mit Marius Hug, Architekt Zürich, Kaschka Knapkiewicz, Architektin Zürich, Bruno Krucker, Architekt Zürich und dem Team der ArchitekturWerkstatt St.Gallen.
Die Vorstellungen der Arbeiten der Studierenden finden an folgenden Terminen statt:
Mittwoch, 8.1.2020, 13.00–18.30 Uhr, Schlusskritik Entwurf 3. Semester
Donnerstag, 9.1.2020, 9.00–18.30 Uhr, Schlusskritik Entwurf 1. Semester
Mittwoch, 15.1.2020, 9.00–18.30 Uhr, Schlusskritik Analyse
Donnerstag, 16.1.2020, 9.00–19.15 Uhr, Schlusskritik Analyse und Thesisvorbereitung.