Für das Areal um den Bahnhof Kreuzlingen haben die Studierenden des 3. Semesters Wohnhochhäuser entworfen. Neben der Einbindung in das städtische Gefüge bestand die Aufgabe darin, kompakte, räumlich reichhaltige Kleinwohnungen, die auch zu Gemeinschaftswohnungen zusammengelegt werden könnten, zu planen und so im Hochhaus eine Verdichtung nach innen zu ermöglichen.